DesignThinking Business to Customer

Das DesignThinking ist ein extrem konsumentenfokussierter Entwicklungsansatz des Business to Customer (B2C), insofern steht immer ein Mensch z. B. in Form einer "Persona" im Mittelpunkt. Im DesignThinking wird also als erstes versucht diesen Menschen als Kunden bestmöglich mit seinen Problemen und Wünschen zu verstehen. Eine Methode ist z. B. die passive und aktive Beobachtung dieses Mensch, z. B. durch Zuschauen oder Befragung bei der Nutzung eines Gerätes. Die Ergebnisse fließen dann z. B. in eine Persona oder eine Empathy Map eines "typischen" Konsumenten ein, zwei Ansätze die sich im B2C sehr bewährt haben.
DesignThinking Business to Business

Im Business to Business (B2B) sind zumeist andere Unternehmen oder interne Abteilungen, also Systeme die Kunden, weshalb die Methoden des DesignThinkings entsprechend angepasst werden müssen. Im BusinessDesignThinking wird also als erstes versucht Systeme mit ihren Problemen und Wünschen zu verstehen. Eine Methode ist z. B. die Beobachtung dieser Systeme bei der Weiterverarbeitung von Lieferungen und den dabei entstehenden Problemen.
DesignThinking B2B2C

Was aber aus Kreativitäts- und Innovationsperspektive besonders viele Erkenntnisse bringt ist die Beobachtung und das Verstehen der KundenKunden: Welche Probleme und Wünsche haben die Kunden unserer Kunden ? Und was können wir dazu beitragen, dass unser Kunde die Probleme und Wünsche seines Kunden besonders gut bedienen kann ! Auf diesem Weg können Sie ein besonders wertvoller Lieferant für Ihre Kunden werden. Die Ergebnisse dieser mehrschichtigen Beobachtungen fließen bei unserem DesignThinkingAnsatz in eine sogenannte "Systema" und eine ValueChain ein, zwei Ansätze welche sich im B2B bewährt haben.
DesignThinking BusinessModel

Um ein noch tieferes Verständnis eines Geschäftskunden zu bekommen, ist es hilfreich das Geschäftsmodell seines Kunden zu kennen und zu verstehen. In unserem Innovationsworkshops stellen wir deshalb häufig die Geschäftsmodelle von Kunden als BusinessModel auf, und das ist wirklich gemeint, die Teilnehmer des Innovationsworkshops stellen sich dabei nämlich wirklich in die verschiedenen Bereiche des Business Models eines Kunden und können so das Geschäftsmodell, also das System des Kunden besser verstehen und nachempfinden.