Bert Hellinger habe ich auf Empfehlung von Ilse Kutschera im Sommer 1985 angerufen, um ihn zu fragen, ob ich an seiner Ausbildung zum Aufsteller teilnehmen darf. Kurz zuvor hatte
ichwährendmeinerAusbildung zum Organisationsentwickler die Aufstellung von Rollen bei Ilse Kutschera kennen gelernt. Bert Hellinger antwortet mir, dass er keine Aufstellungsausbildungen mehr
anbietetund ichsollezu Jakob Schneider gehen.
Im gleichen Atemzug fragte er mich dann, ob ich mich mit PCs auskenne, er könne einige Dateien nicht wieder finden. ich habe dann zunächst versucht ihm am Telefon zu helfen, was aber nichtfunktioniert hat. Dann habe ich ihn gefragt, wie wichtig und dringlich die verlorenen Dateien für ihn sind. Er sagte, dass es sich um die Transkriptionen der Tonaufzeichnungen von mehreren tausendAufstellungen handelt und es leider keine Datensicherung davon gibt. Ich bin dann gleich aufs Motorrad gestiegen, nach Ainring gefahren und habe diefalschgespeicherten Daten wieder hervor geholt.danach habe ich die damals wirklich gigantisch große Datenmenge auf Unmengen von Disketten gesichert und Bert dann über mehrere Wochen die Bedienung seines PCs beigebracht.
Bert hatte damals hunderte von kleinen Skizzen von Aufstellungen, einige davon habe ich dann auf meinem Macintosh bei Siemens nachgemalt, Bert war begeistert, dass man dieSymbole soeinfach hin undher schieben kann. Einige Jahre später habe ich Bert dann noch gezeigt, wie man Aufstellungen mit einem 3D-CAD-System nachbauen und dann mit einer virtuellen Kamera darüberhinweg oder sogar hindurchfliegen kann. Bert war total begeistert und hat mir gesagt, dass Maschinenbauer Maschinen aufstellen und dafür den Begriff kon-figurieren (zusammen-stellen) benutzen. Nach langen Jahren desAustausches und der Zusammenarbeit haben wir dann 1994 den 1. Kongress für System und Organisationsaufstellung in Kufstein veranstaltet und an dem zahlreiche Ausstellungskollegen teilgenommenhaben.
Im gleichen Atemzug fragte er mich dann, ob ich mich mit PCs auskenne, er könne einige Dateien nicht wieder finden. ich habe dann zunächst versucht ihm am Telefon zu helfen, was aber nichtfunktioniert hat. Dann habe ich ihn gefragt, wie wichtig und dringlich die verlorenen Dateien für ihn sind. Er sagte, dass es sich um die Transkriptionen der Tonaufzeichnungen von mehreren tausendAufstellungen handelt und es leider keine Datensicherung davon gibt. Ich bin dann gleich aufs Motorrad gestiegen, nach Ainring gefahren und habe diefalschgespeicherten Daten wieder hervor geholt.danach habe ich die damals wirklich gigantisch große Datenmenge auf Unmengen von Disketten gesichert und Bert dann über mehrere Wochen die Bedienung seines PCs beigebracht.
Bert hatte damals hunderte von kleinen Skizzen von Aufstellungen, einige davon habe ich dann auf meinem Macintosh bei Siemens nachgemalt, Bert war begeistert, dass man dieSymbole soeinfach hin undher schieben kann. Einige Jahre später habe ich Bert dann noch gezeigt, wie man Aufstellungen mit einem 3D-CAD-System nachbauen und dann mit einer virtuellen Kamera darüberhinweg oder sogar hindurchfliegen kann. Bert war total begeistert und hat mir gesagt, dass Maschinenbauer Maschinen aufstellen und dafür den Begriff kon-figurieren (zusammen-stellen) benutzen. Nach langen Jahren desAustausches und der Zusammenarbeit haben wir dann 1994 den 1. Kongress für System und Organisationsaufstellung in Kufstein veranstaltet und an dem zahlreiche Ausstellungskollegen teilgenommenhaben.